Nr. 33/2012 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Editorial Liebe Mitglieder!
die vergangenen Qigongtage in Oberösterreich setzten für viele Entwicklungen wieder einen neuen Impuls und so wurde auch die Idee des Leitartikels von und mit Wolfgang Bartolain geboren. Eine sehr interessante Studie „Qigong zur Reduktion von Stress bei Krankenhauspersonal“ wird uns von Mag. Wendtner dargelegt. Da ich vor kurzer Zeit selber die Erfahrung eines 2-wöchigen Spitalsaufenthaltes genossen habe, kann ich nur bestätigen, wie wichtig es ist von ausgeglichenen Ärzten, Schwestern und Pflegern umgeben zu sein (zumindest bis man wieder soviel Kraft hat, dass man einem unausgeglichenen Exemplar auch liegend und mit hinten offenem Nachthemd bewusst begegnen kann). Zur Wiedererlangung der körperlichen und damit auch der seelischen und mentalen Stärke erinnert uns Gertraud Rachbauer an ein wertvolles Korn: Hirse. Gefolgt von einem Rückblick der heurigen Qigongtage in Oberösterreich und einer Vorschau auf die kommenden Qigontage in Kärnten. Märchen als Spiegel unserer Seele oder zum Erkennen von Archetypen? Lustig, einfühlsam und mit tiefberührenden Worten – vorgetragen und vorgespielt bei den Qigongtagen, sind wir den Ideen der TeilnehmerInnen nachgekommen und Elisabeth Haas schrieb eine Zusammenfassung des Märchens mit speziellem Bezug zum Qigong. Eine weitere Quelle für die eigene innere Wertschöpfung ist die Artikelserie von Siggi Plenk, worin er einzelne Edelsteine zur energetischen Unterstützung vorstellt. In diesem Sinne wünsche ich den LeserInnen weitere Impulse zur eigenen Ganzwerdung, um gut, stabil und ausgerichtet den Herbst und den Winter zu genießen!
Liebe Grüße sendet Ihnen Claudia Schraml im Namen des Claudia Schraml
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